Was genau ist deine Aufgabe bei Student Impact und was erfüllst du in dieser?

Bei Student Impact bin ich seit letztem September für das HR verantwortlich. Damit liegt vor allem das Recruiting bei mir. Aber daneben helfe ich beispielsweise dem Coaching bei verschiedenen Ausbildungsblöcken im Rahmen der Montagsmeetings und habe im vergangenen Semester Coaches aus der Praxis für die Ausbildung der Vorstand Ressorts gewinnen können. Aber bei Student Impact gibt es laufend neue Aufgaben und Möglichkeiten sich einzubringen, so dass einem sicherlich nie langweilig wird.

Wie kannst du dein erlerntes Wissen an der Uni in die Arbeit bei Student Impact einbringen?

Bei mir hat das vor allem anders herum funktioniert. Dank Student Impact habe ich endlich verstanden, was mir Porter und seine Kollegen mit ihren Modellen eigentlich sagen wollten. Davor habe ich sie einfach relativ stumpf auswendig gelernt. Welche Bedeutung sie in der Praxis haben, hat sich mir hingegen nur bedingt erschlossen – bis ich eben zu Student Impact kam. Da habe ich dann recht schnell begriffen, dass diese Modelle nicht bloss eine lose Aneinanderreihung von Begriffen und geometrischen Formen sind.

Was unterscheidet Student Impact von anderen Vereinen an der HSG?

Sicherlich dadurch, dass es bei uns nur aktive Mitglieder gibt. Jeder leistet seinen Beitrag, Mitläufer sein und nur die Social Events mitgeniessen, das funktioniert hingegen nicht. Damit möchte ich auf keinen Fall den Reiz eines Biers im Ad Hoc oder einer Pizza nach dem Montagsmeeting in Frage stellen, aber ich glaube man identifiziert sich doch nochmal anders mit einem Verein, wenn alle gemeinsam am etwas arbeiten und viel Kraft und Herzblut hineinstecken.

Was sind deine persönlichen Ziele bezüglich Nachhaltigkeit für die Zukunft? Wie erreichst du diese?

Mein persönliches Ziel in Bezug auf Nachhaltigkeit charakterisiert sich vor allem dadurch, dass ich mir immer gerne neue Ziele setze. Deshalb bin ich ein grosser Fan der Nachhaltigkeitschallenge, die am letzten Onboarding Weekend entstanden ist. Für dieses Semester hatte ich mir vorgenommen meinen Verschleiss an Kaffeebechern an der Uni drastisch zu reduzieren (gibt ja auch Tassen…). Was mich ja persönlich auch mal reizen würde, wäre eine Zero Waste Challenge – aber das bedarf einiger Vorbereitung und ist ziemlich anspruchsvoll.

Weswegen würdest du anderen Studenten Student Impact empfehlen?

Student Impact würde ich anderen Studenten empfehlen, weil man hier wirklich etwas lernen kann und man bei uns umgeben von spannenden, motivierten und engagierten Leuten ist. Neben der Arbeit, die jeder leistet, kann man eine extrem hohe Lernkurve verzeichnen, die einem nicht nur dann etwas bringt, wenn man später mal ins Consulting will. Ausserdem finde ich die Arbeitsatmosphäre bei SI extrem gut. Es wird zwar einiges abverlangt (Zeit, Aufwand, Qualität), aber die Leistung wird dann eben auch geschätzt – und ein konstruktives Feedback lässt auch meist nicht lange auf sich warten.

#MemberMonday

Unsere #MemberMonday Reihe stellt regelmässig Mitglieder von Student Impact vor. Was bedeutet es für sie ein Teil von Student Impact zu sein? Was sind ihre Vorstellungen, wie man die Welt besser hinterlassen kann als man sie vorgefunden hat?

#BeTheChange