Was hat dich dazu bewogen, Projektleiter zu werden?

Als Projektleiter bei Student Impact habe ich die Chance, Verantwortung für mein Team zu übernehmen. Im Studium oder in vielen Praktika kann man eine Menge lernen, aber nur in den seltensten Fällen bietet sich die Gelegenheit, ein Team zu führen. Diese Herausforderung hat mich gereizt.

Was heisst es für dich, Verantwortung zu übernehmen?

Im Zusammenhang mit Student Impact bedeutet Verantwortung übernehmen für mich, dass ich meine Aufgaben bestmöglich erledige und dadurch zu dem stehen kann, was ich gemacht habe. Dazu gehört im Übrigen auch, die eigenen Interessen hinter die des Teams zu stellen.

Inwiefern bringst du einen Change?

Bei Student Impact bekomme ich nicht einfach ein Projekt zugeteilt, sondern ich kann mich bewusst dafür entscheiden. Das heisst, dass ich nur an Themen und Ideen arbeite, die mich wirklich faszinieren. Daher liegt mir deren nachhaltiger Erfolg enorm am Herzen.

Warum deine Consulting-Karriere bei Student Impact starten?

Ich habe in meinem Studium mein Interesse an der Beratung erkannt und dann bei Student Impact meine ersten praktischen Erfahrungen sammeln dürfen. Die dort erfahrene Problemlösungs-Mentalität, die Projektarbeit und allem voran die enge Zusammenarbeit im Team waren für mich ausschlaggebend, um nach meinem Bachelor Praktika bei Beratungen zu machen. Rückblickend kann ich nur betonen, dass Student Impact eine ideale Gelegenheit ist, richtiges Consulting kennenzulernen und nebenbei in einem tollen Team zu arbeiten.

Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?

Da kommt echt nicht viel in Frage. Wenn ich einmal schlafe, dann ist in der Regel auch bis zum Morgen Ruhe. Da müsste schon mein Lieblingsverein im Fussball ein verdammt wichtiges Spiel haben … und das Spiel aus irgendeinem Grund mitten in der Nacht sein.

Welche Erfahrung bei Student Impact hat dich persönlich am meisten bereichert?

Student Impact ist für mich persönlich in jeder Hinsicht ein Gewinn. Hier lassen sich fachliche Interessen und Spass vereinen. Die beste Erfahrung daran ist allerdings die Gemeinschaft. Hier kommen Leute aus allen Bereichen und Stufen zusammen, die ähnliche Ansichten haben und den Verein eben nicht nur als Mittel zum Zweck sehen.

Was spornt dich an?

Nichts motiviert mich so sehr wie das Erreichen von eigens bestimmten Zielen. Ich versuche, mich immer wieder herauszufordern und mir dabei den eigenen Ansprüchen gerechte Ziele zu setzen. Wenn der Weg dahin nicht immer leicht ist, macht es mich umso mehr zufrieden, wenn ich am Ende einen Haken hinter das Ziel setzen kann.

#MemberMonday

Unsere #MemberMonday Reihe stellt regelmässig Mitglieder von Student Impact vor. Was bedeutet es für sie ein Teil von Student Impact zu sein? Was sind ihre Vorstellungen, wie man die Welt besser hinterlassen kann als man sie vorgefunden hat?

#BeTheChange